Liebe Mano, danke. Ich habe gerade einen Erinnerungstext geschrieben. Seltsam wie Text & Bild, ohne dass ich es geplant hätte, berühren. Liebe Grüsse aiuch an dich!
Gerade habe ich ein Buch fertig gelesen. Darin gibt es den rätselhaften Zen-Satz ( vielleicht ein Koan?) “ Etwas kann verschwinden, wenn wir versuchen es zu sehen, es kann aber nicht verschwinden, wenn wir nicht versuchen es zu sehen.“ ( Das Buch heißt “ was man von hier aus sehen kann“)…ist es so mit dem Loslassen?Alles Liebe, Taija
Liebe Taija, das Buch steht auch auf meiner Leseliste. Kannst du es empfehlen? Koans machen mir immer einen Knoten im Kopf, aber das soll wohl so, damit sich eine neue Gedankentür öffnet oder wir lernen, ohne Denken zu verstehen 😉 Ich würde es so sagen: wenn ich mich ins Nichtwissen fallen lasse, öffnet sich die Wahrnehmung für eine bleibende Verbindung. Wenn ich mich auf den Verlust konzentriere, werde ich eng und kann diese Verbindung nicht spüren. Es geht also um das Loslassen fester Vorstellungen, nicht der Liebe. Ich hoffe, das macht jetzt keinen Denkknoten. Liebe Grüsse, Ina.
Ich empfehle es Dir unbedingt. Denn es ist phantasievoll schön, es geht um Trauer, und wie es dann vorsichtig wieder schöner werden kann. Deinem Gedankenknoten kann ich wunderbar zustimmen. Sei herzlichst gegrüßt, Taija
Ja! Loslassen kann ganz wunderbar sein… Endlich mal ein paar Versuche ohne Schwimmflügel, Anker oder doppeltem Boden 😉 Ich find das Bild und die Aussage auch irgendwie berührend… Und mal wieder ganz passend 😉 aber das kenn ich ja schon von Dir und Deinen Posts…
Sie tanzt, sie fliegt – schwerelos. Dein Engel?
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Vielleicht, gerade ist sie mir nah.
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Mich macht sie traurig, kann gar nichts sagen warum, weil sie irgendwie entfleucht?!
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Ich glaube das ist es. Danke dir & liebe Grüsse!
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schwerelos, nicht greifbar, aber doch da.
ein sehr berührendes bild.
liebe grüße
mano
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Liebe Mano, danke. Ich habe gerade einen Erinnerungstext geschrieben. Seltsam wie Text & Bild, ohne dass ich es geplant hätte, berühren. Liebe Grüsse aiuch an dich!
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Gerade habe ich ein Buch fertig gelesen. Darin gibt es den rätselhaften Zen-Satz ( vielleicht ein Koan?) “ Etwas kann verschwinden, wenn wir versuchen es zu sehen, es kann aber nicht verschwinden, wenn wir nicht versuchen es zu sehen.“ ( Das Buch heißt “ was man von hier aus sehen kann“)…ist es so mit dem Loslassen?Alles Liebe, Taija
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Liebe Taija, das Buch steht auch auf meiner Leseliste. Kannst du es empfehlen? Koans machen mir immer einen Knoten im Kopf, aber das soll wohl so, damit sich eine neue Gedankentür öffnet oder wir lernen, ohne Denken zu verstehen 😉 Ich würde es so sagen: wenn ich mich ins Nichtwissen fallen lasse, öffnet sich die Wahrnehmung für eine bleibende Verbindung. Wenn ich mich auf den Verlust konzentriere, werde ich eng und kann diese Verbindung nicht spüren. Es geht also um das Loslassen fester Vorstellungen, nicht der Liebe. Ich hoffe, das macht jetzt keinen Denkknoten. Liebe Grüsse, Ina.
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Ich empfehle es Dir unbedingt. Denn es ist phantasievoll schön, es geht um Trauer, und wie es dann vorsichtig wieder schöner werden kann. Deinem Gedankenknoten kann ich wunderbar zustimmen. Sei herzlichst gegrüßt, Taija
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Danke dir, jetzt ist entschieden, dass ich es ganz bald lesen werde. Ab in den März, liebe Grüsse, Ina.
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Ja! Loslassen kann ganz wunderbar sein… Endlich mal ein paar Versuche ohne Schwimmflügel, Anker oder doppeltem Boden 😉 Ich find das Bild und die Aussage auch irgendwie berührend… Und mal wieder ganz passend 😉 aber das kenn ich ja schon von Dir und Deinen Posts…
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Hey, die Idee mit den Schwimmflügeln notiere ich mir 😉
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😊
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