Handgemachte Papiercollage (gerahmt).
Mein Federkleid sieht man nicht. Vor der Welt verborgen wächst es in meinem Inneren. Zart, weich und ganz lebendig. Es fühlt sich an wie das pochende Herz eines Vogels. Nur manchmal im Dunkeln zeigt es sich, leise leuchtend.
Sehr poetisch
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Bin ein bisschen dünnhäutig, dann geht das manchmal von allein. Liebe Grüße!
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So zart und geschützt…so sehr, dass ich fast fragen möchte, ob ich es hätte sehen dürfen…Liebe Grüße, Taija
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Liebe Taija, danke für deinen Fragemut. Wer mich im Dunkeln besucht, kann es leuchten sehen. Liebe Grüße!
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Ich hab mir kurz überlegt was man denn zu dem Begriff „Federkleid“ Papiertänzerin-typisches schreiben könnte… Bis ich Deinen Text gelesen hab. Denn da war es wieder, das große Ganze! Wer kommt schon darauf, ein Federkleid aus der Perspektive des eigenen Innenlebens zu betrachten… Großartig!
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Danke dir 🙂 Es fühlte sich einfach so an. Hab´s nur aufgeschrieben.
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Darfst es ruhig ne Gabe nennen 😊
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Ok, eine, die mir von Zeit zu Zeit zufliegt oder eben manchmal auch schläft 😉
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So siehts aus!! 😁
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Ich kann mich nur anschließen: sehr poetisch und vielen Dank dafür, daß du uns einen Teil des zarten, weichen leuchtenden Inneren gezeigt hast!
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Das hab ich sehr gern gemacht, danke 🙂
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Ja, das Minimalistische, die Farbe, der Titel, die Zartheit der Worte, alles fügt sich so wunderbar zusammen! Dankesoooschön!
lg. mo…
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Das freut mich : ) Sommerzarte Grüße an dich zurück!
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