Können wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen?
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25 Gedanken zu “Schicksal”
Eine Frage, die ganz klar mit Ja UND Nein zu beantworten ist. Ja, weil es ein Leben voll macht, es immer wieder zu versuchen, nein, weil wir nie wissen können, was kommt. Wahrscheinlich macht gerade diese Balance jedes Leben so einzigartig.
Danke, mit deiner Antwort bin ich sehr einverstanden. Ohne den Versuch, mein Leben in die Hand zu nehmen, käme es mir leer vor. Gleichzeitig ist da Demut dem Unverückbaren gegenüber (wenn auch manchmal erst, nachdem ich mir viele Male den Kopf angeschlagen habe).
Ooops, zu früh losgeschickt.
Ich denke heute, dass es eine Mischung ist. Und dass wir weniger beeinflussen können als wir denken. Darum sollten wir das, was geht, bewusst tun …
Für mich hat die Frage viel damit zu tun, ob ich mich dem Leben hingeben, vertrauen kann. Oder ob ich alleinverantwortlich für die Erfüllung meines Lebens bin. Ich glaube, auch an die Mischung. Vielleicht ist es wie in einer Beziehung, eine Art gegenseitiger Kommunikation. Gerade jedenfalls gefällt es mir, dem Leben zu lauschen & zu antworten (in meinem Tempo). Liebe Grüße!
schicksal hat diese anmutung von „in stein gemeißelt“ – das glaube, denke und fühle ich nicht. es liegt einiges in menschens hand, aber gewiss nicht alles.
Liebe Wolkenbeobachterin, so sehe ich das auch. Gerade schrieb ich an Sofasophia, dass mir mein Verhältnis zum Leben oft wie eine Art Beziehung oder Kommunikation erscheint (es gibt bestimmte Grundmuster, viel Veränderungsspielraum, aber manchmal auch Funkstille 😉 )
Wir sollten es auf jeden Fall versuchen. Höhere Gewalt wird es immer geben, aber nur wenn wir uns vom Leben herausfordern lassen, können wir wachsen. Klingt anstrengend, ist anstrengend. Aber spannend.
Auch von mir ein klares: JA! Können wir… Definitv! Und klar, es ist anstrengend, aber was im Leben ist schon locker-flockig? 😉 Und egal ob es Schicksal, Glück, Pech oder Zufall sein soll, es geht letztendlich immer darum, was man daraus macht. Klingt einfach, ist es aber nicht 😉
puhhh…..also ne richtige Antwort habe ich darauf jetzt so spontan nicht :(…ich glaube ich muss darüber mal in rue nachdenken, aber ich vermute dass es fpr beide indikatoren und bedeutungen gibt…naja, ich werde mir mal den Kopf zerbrechen :D…aber erstmal gute nacht und liebe grüße ausm tennishotel österreich 😉 Maren
Liebe Maren, ich weiß ja nicht, wie die Temperaturen bei euch in Österreich sind, aber in Brandenburg ist es zur Zeit viel zu heiß zum Nachdenken 😉 Herzliche Grüße in die Berge!
Ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an, die mit ja und nein antworten. Auf der einen Seite die eigene Verantwortung, aktiv zu werden, zu gestalten. Auf der anderen Seite die Demut und Akzeptanz gegenüber den Dingen, die wir nicht beeinflussen können. Herzliche Grüße, Doreen
Ich freue mich, dass wir uns hier irgendwann irgendwie begegnet sind…
Eine Frage, die ganz klar mit Ja UND Nein zu beantworten ist. Ja, weil es ein Leben voll macht, es immer wieder zu versuchen, nein, weil wir nie wissen können, was kommt. Wahrscheinlich macht gerade diese Balance jedes Leben so einzigartig.
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Danke, mit deiner Antwort bin ich sehr einverstanden. Ohne den Versuch, mein Leben in die Hand zu nehmen, käme es mir leer vor. Gleichzeitig ist da Demut dem Unverückbaren gegenüber (wenn auch manchmal erst, nachdem ich mir viele Male den Kopf angeschlagen habe).
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Was für ein Bild! Was für eine Frage!
Auf die Frage gibt es wohl keine abschließenden Antworten, denk ich mal.
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Ooops, zu früh losgeschickt.
Ich denke heute, dass es eine Mischung ist. Und dass wir weniger beeinflussen können als wir denken. Darum sollten wir das, was geht, bewusst tun …
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Für mich hat die Frage viel damit zu tun, ob ich mich dem Leben hingeben, vertrauen kann. Oder ob ich alleinverantwortlich für die Erfüllung meines Lebens bin. Ich glaube, auch an die Mischung. Vielleicht ist es wie in einer Beziehung, eine Art gegenseitiger Kommunikation. Gerade jedenfalls gefällt es mir, dem Leben zu lauschen & zu antworten (in meinem Tempo). Liebe Grüße!
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schicksal hat diese anmutung von „in stein gemeißelt“ – das glaube, denke und fühle ich nicht. es liegt einiges in menschens hand, aber gewiss nicht alles.
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Liebe Wolkenbeobachterin, so sehe ich das auch. Gerade schrieb ich an Sofasophia, dass mir mein Verhältnis zum Leben oft wie eine Art Beziehung oder Kommunikation erscheint (es gibt bestimmte Grundmuster, viel Veränderungsspielraum, aber manchmal auch Funkstille 😉 )
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dazu habe ich mal etwas geschrieben. hier, falls du lesen magst:
https://stadtzottel.wordpress.com/2015/06/04/wellen-2/
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Hab ich, mag ich, wunderbar, lieben Dank!
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danke schön, das freut mich. liebe grüße und schönes wochenende dir.
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Dir auch! ( mit ein bisschen Abkühlung), leibe Grüße.
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danke 🙂
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Wir sollten es auf jeden Fall versuchen. Höhere Gewalt wird es immer geben, aber nur wenn wir uns vom Leben herausfordern lassen, können wir wachsen. Klingt anstrengend, ist anstrengend. Aber spannend.
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Schon sich einzugestehen, dass es anstrengend ist, macht es leichter. Danke!
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😄
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Auch von mir ein klares: JA! Können wir… Definitv! Und klar, es ist anstrengend, aber was im Leben ist schon locker-flockig? 😉 Und egal ob es Schicksal, Glück, Pech oder Zufall sein soll, es geht letztendlich immer darum, was man daraus macht. Klingt einfach, ist es aber nicht 😉
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Ist Fotografieren etwa nicht locker-flockig? 😉
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Aber sowas von locker, aus dem Handgelenk ☺️☺️
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Dacht ich´s mir doch ; )
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puhhh…..also ne richtige Antwort habe ich darauf jetzt so spontan nicht :(…ich glaube ich muss darüber mal in rue nachdenken, aber ich vermute dass es fpr beide indikatoren und bedeutungen gibt…naja, ich werde mir mal den Kopf zerbrechen :D…aber erstmal gute nacht und liebe grüße ausm tennishotel österreich 😉 Maren
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Liebe Maren, ich weiß ja nicht, wie die Temperaturen bei euch in Österreich sind, aber in Brandenburg ist es zur Zeit viel zu heiß zum Nachdenken 😉 Herzliche Grüße in die Berge!
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Ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an, die mit ja und nein antworten. Auf der einen Seite die eigene Verantwortung, aktiv zu werden, zu gestalten. Auf der anderen Seite die Demut und Akzeptanz gegenüber den Dingen, die wir nicht beeinflussen können. Herzliche Grüße, Doreen
Ich freue mich, dass wir uns hier irgendwann irgendwie begegnet sind…
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Liebe Doreen, darüber freue ich mich auch & würde mich auch (weiterhin) über ein persönliches Treffen freuen! Zerfließende Sommergrüße, Ina.
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Unbedingt. Nach den Ferien? Oder passt bei Dir während dessen besser? Zerfließende Grüße aus München.
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Oh schön : ) Gern nach den Ferien, wenn sich der Alltag wieder eingependelt hat. Freu mich!
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