Fliegen, wenn die Flügel erst noch wachsen müssen oder schon zerschlissen sind von all den Jahren des Gebrauchs. Wachsen Flügel nach? Kann man auch ohne Flügel fliegen? Weiß jemand wie das geht?
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27 Gedanken zu “Fliegen ohne Flügel”
Wunderschön!!!! …..es heißt doch immer „die Fantasie verleiht uns Flügel“;-)
Ich denke, sie können sich erneuern und man hat manchmal auch schwimmend ein Gefühl von Fliegen. Das ist ein sehr schönes Bild und sehr stimmig von der Komposition. Liebe Grüße!
Ich denke auch, dass sie nachwachsen, vielleicht gibt es für jede Zeit ein besonderes Flügelpaar & ein bisschen Geduld gehört wie immer dazu (nicht gerade meine Stärke ,-) ) Liebe Grüße in den Abend
oh ja 🙂 , und ich konnte in meinen Kinderträumen fliegen. Erst bin ich ganz schnell gerannt & dann über die Baumwipfel geschwirrt (leider klappt es bei mir mit den Traumbestellungen bislang nicht…)
oh, ich muss bei der Frage an die Hummel denken (kennst du bestimmt, diesen Spruch?) Die Hummel kann mit ihren kleinen Flügeln laut Fluggesetzen gar nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht. Sie fliegt einfach.
ja, sie wachsen und gedeihen wieder. im mondlicht, in der gischt des meeres, im anblick der märzenbecher, in den farben des aquarellkastens, in den rufen der kraniche. erst zart und leicht und man muss etwas geduld haben, aber irgendwann kann man sich wieder in die weiten des himmels emporschwingen.
eine wunderbar poetische collage, die dazu auffordert, geschichten zu schreiben!
liebe grüße
mano
Wenn ich es wüsste wie es geht würde ich’s Dir als erstes erzählen 😉 Ich glaub sie wachsen nie zur alten Stärke zurück, aber zumindest wachsen sie immer wieder. Gestutzt, aber immerhin… Tolle Collage mit Tiefsinn. So mag ich das!!
Ohne Flügel fliegen wäre schon toll, als Kind konnte ich es im Traum mit Schwimmbewegungen immer in der Höhe der Strassenlaternen. Ein unglaubliches Gefühl war das .Und gab ein tolles Gefühl der Sicherheit.
Mit einem Wedel in de Hand wird er icht so eit kommen.
LG karen
Ich gehöre zu den Kindern, denen die Eltern die Flügel gebrochen haben, noch bevor sie gehen konnten. Ich habe lange geglaubt, das sei es dann für mich gewesen. Aber das stimmt nicht: Flügel wachsen nach. Man muss allerdings sehr sorgfältig mit sich umgehen. Und gleichzeitig (gar nicht so einfach) sehr kühn sein. Aber dann klappt’s.
Sorgfalt & Kühnheit, was für eine Mischung! Jetzt würde ich dich am liebsten fragen, woher die Kühnheit? Hast du sie mitgebracht, war sie die einzige Möglichkeit? Flügel mit großer Spanne sind es geworden, scheint mir. Und sicher erzählt auch Homer etwas zur Kühnheit…?
Bei Homer sind es – wenn ich es richtig verstehe – schon auch die Göttinnen und Götter, die den Menschen beistehen. Aber eine gewisse na, Disposition müssen die Helden und Heldinnen da schon mitbringen. Wahrscheinlich ist es heute auch so. Irgendwas liegt vielleicht als Kern in einem. Aber dann muss noch etwas hinzukommen. Vielleicht nur Zufall. Keine Ahnung. Selbst wenn man etwas erlebt hat, weiß man nicht unbedingt, wie es geht 😉
Wunderschön!!!! …..es heißt doch immer „die Fantasie verleiht uns Flügel“;-)
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Danke, liebe Theresia, du hast Recht, die Flügel der Fantasie, das sind meine großen blauen, die hängen im Atelier 😉
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Ich denke, sie können sich erneuern und man hat manchmal auch schwimmend ein Gefühl von Fliegen. Das ist ein sehr schönes Bild und sehr stimmig von der Komposition. Liebe Grüße!
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Ich denke auch, dass sie nachwachsen, vielleicht gibt es für jede Zeit ein besonderes Flügelpaar & ein bisschen Geduld gehört wie immer dazu (nicht gerade meine Stärke ,-) ) Liebe Grüße in den Abend
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als kind konnte ich im traum in der luft schwimmen, das fühlte sich super an. vielleicht klappt es ja mit träumen
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oh ja 🙂 , und ich konnte in meinen Kinderträumen fliegen. Erst bin ich ganz schnell gerannt & dann über die Baumwipfel geschwirrt (leider klappt es bei mir mit den Traumbestellungen bislang nicht…)
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oh, ich muss bei der Frage an die Hummel denken (kennst du bestimmt, diesen Spruch?) Die Hummel kann mit ihren kleinen Flügeln laut Fluggesetzen gar nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht. Sie fliegt einfach.
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Danke für die Erinnerung 😉
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ja, sie wachsen und gedeihen wieder. im mondlicht, in der gischt des meeres, im anblick der märzenbecher, in den farben des aquarellkastens, in den rufen der kraniche. erst zart und leicht und man muss etwas geduld haben, aber irgendwann kann man sich wieder in die weiten des himmels emporschwingen.
eine wunderbar poetische collage, die dazu auffordert, geschichten zu schreiben!
liebe grüße
mano
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liebe Mano, danke für deine schönen Wortbilder & Assoziationen! Schreibst du eigentlich manchmal Geschichten?
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Wunderschön ins träumen, komme ich. Immer wieder, wenn ich mir Deine Kunstwerke ansehe.Liebe Grüße, Taija
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dann wachsen die Flügel heute bestimmt ein ganzes Traumstückchen, danke & liebe Grüße zurück!
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Ich bin mir auch sicher: sie wachsen nach… meine waren schon mal angeschlagen und ich fliege wieder;-)…
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ach, das ist gut zuhören!
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Wenn ich es wüsste wie es geht würde ich’s Dir als erstes erzählen 😉 Ich glaub sie wachsen nie zur alten Stärke zurück, aber zumindest wachsen sie immer wieder. Gestutzt, aber immerhin… Tolle Collage mit Tiefsinn. So mag ich das!!
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Vielleicht werden sie zarter, aber haben mehr Farben, eben auch dunklere Töne? Melde mich, sobald ich mehr weiß 😉
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Klingt deutlich positiver!! Du scheinst in ner optimistischen Lebensphase zu stecken 😉
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mit kaputten Flügeln? Die Hoffnung stirbt zuletzt 😉
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Ohne Flügel fliegen wäre schon toll, als Kind konnte ich es im Traum mit Schwimmbewegungen immer in der Höhe der Strassenlaternen. Ein unglaubliches Gefühl war das .Und gab ein tolles Gefühl der Sicherheit.
Mit einem Wedel in de Hand wird er icht so eit kommen.
LG karen
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ja, so ähnlich war es bei mir auch! Ich glaube, er weiß noch nicht so recht, wie & wohin (ist ja gerade erst geschlüpft 😉 )
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Ich gehöre zu den Kindern, denen die Eltern die Flügel gebrochen haben, noch bevor sie gehen konnten. Ich habe lange geglaubt, das sei es dann für mich gewesen. Aber das stimmt nicht: Flügel wachsen nach. Man muss allerdings sehr sorgfältig mit sich umgehen. Und gleichzeitig (gar nicht so einfach) sehr kühn sein. Aber dann klappt’s.
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Sorgfalt & Kühnheit, was für eine Mischung! Jetzt würde ich dich am liebsten fragen, woher die Kühnheit? Hast du sie mitgebracht, war sie die einzige Möglichkeit? Flügel mit großer Spanne sind es geworden, scheint mir. Und sicher erzählt auch Homer etwas zur Kühnheit…?
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Bei Homer sind es – wenn ich es richtig verstehe – schon auch die Göttinnen und Götter, die den Menschen beistehen. Aber eine gewisse na, Disposition müssen die Helden und Heldinnen da schon mitbringen. Wahrscheinlich ist es heute auch so. Irgendwas liegt vielleicht als Kern in einem. Aber dann muss noch etwas hinzukommen. Vielleicht nur Zufall. Keine Ahnung. Selbst wenn man etwas erlebt hat, weiß man nicht unbedingt, wie es geht 😉
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Okay, dann übe ich mich jetzt in Selbstfürsorge & Kühnheit, lese Homer und hoffe, dass ein Gott oder eine Göttin mich hört 😉
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Hoffen ist zu wenig. Das Herz öffnen.
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Dafür also die Kühnheit…
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Ja. Stimmt!
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